Visitenkarten sind nicht nur dafür da, um anderen Leuten Deine Kontaktdaten zu geben – auch wenn das vielleicht ihr Hauptzweck ist – nein, Sie sollten den Leuten auch vermitteln, welche Art von Unternehmen Du führst. Das liegt unter anderem daran, dass das Design auch Deine Denkweise sowie Deine Herangehensweise an Dein Unternehmen widerspiegelt.
Eine Visitenkarte, die demnach mit zu vielen Details und Bildern überladen ist, wird auch einen chaotischen und unorganisierten Eindruck hinterlassen. Viele Kunden könnten sich dadurch davon abschrecken lassen, mit Dir Geschäfte zu machen, da sie befürchten, dass Deine Arbeitsweise genauso unorganisiert sein könnte. Aus diesem Grunde ist es sehr wichtig, dass Deine Karte gleich den besten Eindruck von Dir und Deinem  Unternehmen hinterlässt.

Halten es einfach & simpel
Die leichteste Methode, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, ist, alles ganz einfach und simpel zu halten. Versuche, nicht zu viele Informationen auf die Karte zu quetschen, sondern reduziere den Inhalt auf ein Minimum. Visitenkarten sollen Dein Unternehmen für jemanden interessant machen, sodass er mehr über Dich und Deine Angebote erfahren will.
Die Informationen auf Deiner Karte sollten deshalb genau dies widerspiegeln. Du solltest vielleicht ein Bild auf die Karte setzen, um damit Dein Unternehmen noch besser zu vermarkten. Dieses sollte möglichst zentral platziert werden und darf nicht auffälliger sein als Dein Text. Jedes Bild, das Du benutzen, sollte etwas mit Deinem Unternehmen oder der Branche, in der Du tätig bist, zu tun haben.

Allgemeine Visitenkarten
Allgemeine Visitenkarten für ein Unternehmen sollten folgende Informationen beinhalten:
  • Name des Unternehmens.
  • Eine kleine Überschrift zu Ihrem Unternehmen, die Ihre Firmenbotschaft vermittelt.
  • Kontaktdaten: Dazu gehören Webseite, E-Mailadresse und die Telefonnummer Ihres Unternehmens.
Persönliche Visitenkarten
Personenbezogene Karten sollten vielmehr nachfolgende Daten aufweisen:
  • Name der Person.
  • Berufsbezeichnung.
  • Name des Unternehmens.
  • Kontaktdaten: Dazu gehören eine direkte Telefonnummer und E-Mailadresse der Person sowie jegliche allgemeinen Daten, wie die Webseite des Unternehmens oder seine Standard-E-Mailadresse.

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